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Kiebitz (Töllschütz)

Wer das Stück ausgebauten Weg abwandert oder mit dem Fahrrad zurücklegt, wird die Steigung bald bemerken. Nach knapp 1 km muss aber nach links auf den Verbindungsweg nach Grauschwitz ausgewichen werden.

Hier führte die Bahn weiter über das Feld und wandte sich in engem Linksbogen dem Bahnhof Kiebitz zu. Auch an dieser Stelle ist der Bahndamm untergeackert worden.

Von Schrebitz kommend verliert sich der Bahndamm an dieser Stelle und führte in einem Linksbogen zum Bahnhof Kiebitz.

Blick aus dem Einschnitt vor Kiebitz zurück in Richtung Schrebitz.

Wanderweg hinter Schrebitz Wanderweg hinter Schrebitz

Das "Tor" zum Bahnhof Kiebitz

Das Brückenbauwerk aus Bruchsteinen steht noch stabil in der Landschaft.

Blick von der Straßenbrücke in den Einschnitt Richtung Schrebitz

Blick von der Straßenbrücke auf das ehemalige Bahnhofsgelände

Die starke Steigung reichte bis in den Bahnhof hinein, so dass hier stets besondere Rangier - und Sicherungsvorschriften galten.

Zunächst hieß die Haltestelle "Töllschütz", bis dieser Ort nach Kiebitz eingemeindet wurde und 1936 der Bahnhof in Kiebitz umbenannt wurde.
Er besaß ausgedehnte Gleisanlagen sowie Ladegleise, an denen besonders landwirtschaftliche Güter umgeschlagen wurden.

Der Bahnhof Kiebitz aus Richtung Döbeln gesehen.

Rechts oberhalb des Bahngeländes war einst die Bahnhofsgaststätte.

Blick auf das Bahnhofsgelände in Richtung Döbeln

Die Bahnsteigkante existierte noch. (2009)

Nach Verlassen des Bahnhofes schwenkte das Gleis in Süd-Westliche Richtung und führte fernab jeglicher Straßen in Richtung Zaschwitz.

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