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Chemnitz-Glösa

In Chemnitz-Glösa legte der Zug seinen ersten Planhalt auf der Chemnitztalbahn ein. Noch heute existieren ein Insel- und ein Seitenbahnsteig, der dem Bahnhofsgebäude gegenüber liegt.

Die Gütergleise auf der Seite des Empfangsgebäudes sowie das Bahnsteiggleis 1 sind seit längerem durch eine Sh2-Scheibe gesperrt.

Die beiden anderen, durchgehenden Gleise sind noch recht blank gefahren. Ein bis zweimal wöchentlich kommen zwei "Ludmillas" hierher, um einen Zug Asche/Gips aus dem Heizkraftwerk zu holen (Stand Feb. 2004). Eine Lok holt den Zug von der Übergabe im ehemaligen Gbf. Industriegebiet, bevor es zu zweit als "Sandwich" von Glösa aus weiter geht.

Die Bahn hat das Gebäude noch in Nutzung und ein Blick in den Raum des Fahrdienstleiters zeigt, dass die mechanischen Sicherungseinrichtungen wohl noch gebraucht werden.

Derzeit (2004) ist das Stellwerk Angaben der Chemnitzer Modul-Bahner zufolge Mittwochs und Ssamstags besetzt.

Weit reichen die blank gefahrenen Gleise nicht. In Richtung Wittgensdorf begann die Natur bereits damit, sich die Strecke zurück zu erobern. Mit dem Bau des Radweges war hier schon allerhand Vegetation zu entfernen.

Weiter geht's nach Wittgensdorf unt.Bhf.