Schrebitz-Nord
Kurz vor Schrebitz überquerte die Bahn noch immer stark ansteigend wieder die Straße und wechselte an den nördlichen Talhang.
![]() |
![]() |
Blick bergan, in Richtung Schrebitz-Nord, die Bahn verlief rechts der Straße. | Blick zurück in Richtung Lüttnitz, die Strecke fiel stetiger ab als die benachbarte Straße |
Nun hatte die Strecke den Nordrand der Ortslage Schrebitz erreicht. Hier befand sich einst der Haltepunkt Görlitz, der später in Schrebitz-Nord umbenannt wurde.
In einer engen Linkskurve lag der Bahnhof, der über zwei Gleise verfügte und um einen alten Kalkofen herum führte.
![]() | Blick zurück in Richtung Lüttnitz, etwa in Höhe des Hauses lag die Weiche für das Nebengleis, der Bahnhof selbst hinter dem Gebäude. |
Die Strecke lief nun am östlichen Talhang entlang weiter in Richtung Bahnhof Schrebitz. Von dieser Streckenführung zeugen noch heute die ehemaligen Stützmauern. |
![]() |
Im Ort selbst ist es schwer, noch Spuren zu finden. Die Grundstücksbesitzer und Laubenpieper haben teilweise vom Bahngelände Besitz ergriffen.
weiter geht's nach Schrebitz