Arras
Von Geringswalde kommend fällt die Strecke bis nach Arras ab und dreht dabei in weitem Bogen wieder weiter westwärts.
Der Bahnhof ist schon seit Kriegsende zum Haltepunkt zurückgebaut und umfasst deshalb nur noch das durchgehende Streckengleis.

Typisch für sächsische Nebenbahnen waren sind die hölzernen Wartehallen.
Die in Arras war zu Betriebszeiten noch gut erhalten und hatte sogar noch das Holzpflaster aus den Anfangszeiten der Bahn.
Nach der Stilllegung haben sich das die Eisenbahnfreunde vom Museumsbahnhof Löthain geholt, unten ein Stück abgeschnitten und nun leistet es dort wieder gute Dienste.
Weiter geht's nach Obstmühle